Frage dich nicht, was die Welt braucht.
Frage dich, was dich lebendig werden lässt
und dann geh los und tu das.
Was die Welt nämlich braucht,
sind Menschen, die lebendig geworden sind.

Harold Whitman

Es gibt Momente, wo wir in der Natur stehen und einfach wissen, wer wir sind.
Wir spüren die ewigen Zyklen der Natur in uns selbst.
Wir können dem Leben alles schenken, was es zu schenken gibt und in die Welt fallen, für die wir gemeint sind.

Die Natur ist uns Lehrmeisterin, Partnerin und Herausforderin. Besonders in Phasen des Wandels und Übergangs, des Reifens, des Loslassens können wir Antworten finden, die in unserem modernen Leben abhanden gekommen sind. In Naturzeiten können wir großen Fragen und Lebensthemen begegnen, denen wir gerne mehr Raum geben würden, seien es Beziehungen, Familie, Beruf oder der eigene Werdegang.

Die Naturarbeit (Tiefenökologie, Visionssuche, Spiegelarbeit, Medizinrad) eröffnet durch Übungen, Innenschau und Spiegelungen von der Natur und den begleitenden Menschen einen Rahmen, wo sich erfahren lässt, wonach das Leben ruft. Verborgene Qualitäten scheinen auf, wir werden zum Ganz Mensch Sein eingeladen. Und zum Wirken in einer Welt, die Selbstverbundenheit genauso bedarf wie ein naturverbundenes Leben.

Wir verstehen die Natur als persönliche und spirituelle Kraftquelle und eröffnen Erfahrungsräume, in denen wir uns mit der eigenen Natur verbinden können.

Angebote:

 

Unser Hintergrund:

Die Arbeit, die wieder verbindet oder Tiefenökologie formuliert ein Weltbild, das sich auch in uns selbst formt: Wir Menschen sind keine isolierten Individuen, sondern tief eingebunden in einem „Netz des Lebens“. Steven Foster, der Mitbegründer der modernen westlichen Visionssuche, spricht von einer der größten Lügen unserer Zeit, dass Menschen und Natur getrennt seien. Um diese Verbundenheit in unsere Alltagsrealität zu entfalten, lernten wir seit 2006 in unterschiedlichen Ausbildungen Tiefenökologie und Visionssucheleitung und geben diese Erfahrung in unserer eigenen Arbeit weiter.

 

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