Viele Wege führen in die Fülle des Lebens … Wir entscheiden, wie wir mit uns selbst und unserer Mitwelt umgehen, Tag für Tag. Damit kreieren wir Wirklichkeit.

Unser Zusammenleben wird vielfach aus einem Mangelgefühl heraus von Konkurrenzdenken und gesellschaftlichen Zwängen geprägt. Gleichzeitig kann ich zumindest im kleineren Familien- und Freundeskreis erfahren, wie bestärkend und befreiend es sich anfühlt, wenn ich mich mit meinen Eigenheiten zeigen kann und von meinem Umfeld akzeptiert und wertgeschätzt werde.

Auf persönlicher Ebene tanze ich diesen Widerspruch von gesellschaftlichem Leistungsparadigma zur authentischen Beziehung mit mir selbst. Mit jedem Schritt Richtung authentisch Sein wirke ich auch auf gesellschaftlicher Ebene an einen Paradigmenwechsel mit: von auf Mangel beruhendem Leistungszwang zu einer auf Beziehungen und selbstermächtigender Kreativität beruhenden Lebendigkeit.

Ob ich von meinen Ängsten und inneren Kritiken dominiert Enge verspüre und danach mein Handeln richte oder ob ich mich trau die Welt anders zu sehen als meine Glaubenssätze es mir zuflüstern … die Aufmerksamkeit dahin lenke, wo meine Sehnsüchte und Wünsche möglich sind: Realität begreifen als ein Feld von Möglichkeiten, in dem sich jene manifestieren, die ich mit meiner Aufmerksamkeit, meinen Gedanken und meinen Handlungen nähre.

Mehr erfahren von unseren Wegen in die Felder eines authentischen Lebens lässt sich in unseren Artikel und in den drei Kernbereichen unserer Arbeit: